Vermittlungsstelle

Der Sozialdienst Katholischer Frauen, SKF, bietet neben den Jugendämtern und anderen privaten Einrichtungen die Möglichkeit, Adoptionen abzuschließen. Diese kirchliche Organisation ist bundesweit vertreten und steht auch nicht konfessionell gebundenen Paaren offen gegenüber.

   

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Fragen aus der täglichen Arbeit der Adoptiv - Vermittlungsstelle beantworten die Sozialpädagogin und Familientherapeutin Leonie Meder

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sowie die Diplom-Sozialarbeiterin Jutta Cerny.
 
    
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Alle Fragen auf einen Blick:
   
Für welche Zielgruppe arbeitet der SKF? - Antwort
  
Was sollten sich Paare klarmachen, die daran denken, ein Kind zu adoptieren? - Antwort    
  
Was ist der normale Weg für eine Schwangere, die sich frühzeitig für eine Adoption ihres Kindes entscheidet? - Antwort
  
Kann es vorkommen, dass Sie ein angebotenes Kind ablehnen? - Antwort
   
Kann eine Mutter ihr Kind sofort nach der Geburt abgeben? - Antwort
  
Können Eltern oder Kind bei späteren Problemen die Adoption wieder rückgängig machen? - Antwort
  
Welche Voraussetzungen müssen Adoptiv-Eltern erfüllen, um ein Kind adoptieren zu können? - Antwort
Gibt es auf Seiten der Eltern eine Altersbegrenzung? - Antwort
  
Werden Gespräche mit adoptionswilligen Paaren erst einmal unverbindlich und neutral geführt? - Antwort
  
Worauf achten Sie, um im Interesse des Kindes die richtigen Adoptiveltern zu finden? - Antwort
  
Erfragen Sie die Motive von adoptionswilligen Paaren? - Antwort
 
Wie gehen Sie als konfessionelle Institution mit gleichgeschlechtlichen Paaren um? - Antwort
 
Welche Formen der Adoption gibt es? -Antwort
 
Dürfen sich Adoptiveltern und abgebende Mutter kennen? - Antwort
  
Soll in der Adoptivfamilie über das Thema Adoption offen gesprochen werden? - Antwort   
   
Sollen die Kinder die Wahrheit erfahren? - Antwort
  

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