Korrektiver OP - Eingriff
 
Wenn die Rückbildungsübungen nicht den gewünschten Fortschritt zeigen und die Frau beginnt, sich körperlich nicht mehr wohlzufühlen, stellt sich die Frage nach einer operativen Korrektur. Dies gilt sowohl für den Bauchumfang wie auch für Brüste, die durch die Stilldauer in Mitleidenschaft gezogen wurden.
 
 
 
Zum Thema befragen wir Dr. Barbara Ungeheuer, die ehemalige Präsidentin des Deutschen Chirurgen Verbandes, die in Bad Wörrishofen  bis zu ihrer kürzlich erfolgten Pensionierung eine Tagesklinik betrieb.
 
 
 
Ab wann macht es Sinn, bei ausbleibender Rückbildung chirurgisch einzugreifen? - Antwort
   
Welche Möglichkeiten hat man, um hier korrigierend einzugreifen? - Antwort
     
Was ist der Unterschied zwischen einer Bauchplastik und Absaugen? - Antwort
   
Trägt die Krankenkasse diese Eingriffe? - Antwort
   
Mit welchen Kosten muss man rechnen? - Antwort
    
Welche Gefahren sind mit der OP verbunden? - Antwort
    
Lehnen Sie auch Patientinnen aus medizinischen Gründen ab? - Antwort
    
Sind einmal entfernte Fettzellen für immer vernichtet oder können sie sich erneut bilden? - Antwort
     
Kann man eine Kaiserschnittnarbe ohne größeren Eingriff entfernen? - Antwort
    
Können durchs Stillen in Mitleidenschaft gezogene Brüste korrigiert werden? - Antwort
   
Mit welchen Kosten muss man hier rechnen? - Antwort
     
Wie lange können die Implantate in der Brust verbleiben? - Antwort
 
 

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